13. Okt. 2022
Mauch Gesellschaft m.b.H. & Co KG
Weidemann 1880
Unmittelbar nebeneinander liegen die beiden Salzburger Gemeinden St. Margarethen und Thomatal im südlichen Lungau, direkt an der Grenze zu Kärnten. Die beiden Dörfer sind eng miteinander verbunden undarbeiten produktiv Hand in Hand, um den gut elfhundert Einwohnern (St. Margarethen 790, Thomatal 350) und den zahlreichen, gern gesehenen Touristen beste Lebensqualität zu bieten.
Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos
Durch die Höhenlage von über 1.000 Metern ist man gemeindeseitig vor allem im Winter gefordert, um sämtliche Straßen und Gehwege benutzbar zu halten. Nicht zuletzt wegen des reichhaltigen gewerblichen wie touristischen Angebots ist dies von großer Bedeutung und führte unlängst dazu, dass Delegationen beider Gemeinden gemeinsam bei Mauch zu Gast waren.
„Wir benötigten ganz einfach eine leistungsstarke Maschine, um die Gehsteige sauber räumen zu können. Um zu fräsen und zu salzen“, erklärt St. Margarethens Bürgermeister Johann Luftenegger, während sein Thomataler Amtskollege Klaus Drießler ergänzt: „Doch auch für die warmen Monate gab´s ausreichend maschinellen Bedarf. Zum Entsorgen von Grün- und Strauchschnitt beispielsweise. Für unzählige Transport- und Ladetätigkeiten oder auch zum Straßenkehren.“
Der gemeinsame Besuch bei Mauch sollte erfolgreich sein. Der Weidemann 1880 war es, den Gebietsbetreuer Andreas Pritz den versammelten Interessenten ans Herz gelegt hatte, weil dieser in puncto Bauweise und Bereifung die optimale Breite für den Gehsteigeinsatz garantiert. Und je einer davon wanderte schließlich in beide Gemeinden. „Von der Firma Mauch hört man nur Gutes“, bestätigt Bürgermeister Drießler. „Und im Lungau sind ohnedies schon unzählige Weidemänner unterwegs. Da ist uns die jeweilige Entscheidung recht leicht gefallen. Zumal die Maschine allen Anforderungen gerecht wurde.“
Und so erfreuen sich die Gemeindebediensteten seither einer – Zitat – „riesigen Arbeitserleichterung, eines tollen Komforts und einer Spitzen-Übersicht“. Die Leistungsstärke, der Niveauausgleich und die vielseitige Einsetzbarkeit der Hoftracs werden ebenfalls sehr positiv erwähnt. Und auch der Joystick wird ausdrücklich gelobt: „Der ist total ausgereift und perfekt positioniert. Hier hat man einfach alles beisammen.“
Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die reibungslose Zusammenarbeit mit Mauch taten ihr Übriges, um beide Gemeindevertretungen vollauf zufrieden zu stellen. „Aber auch das konstante Lachen in den Gesichtern unserer ´Testfahrer´ während des Ausprobierens war sicher mit ein Grund für die Kaufentscheidung“, schmunzelt Luftenegger. „Denn Arbeit soll ja auch Freude machen.“ Endergebnis also: Zwei Gemeinden, zwei Hoftracs.