13. Okt. 2023
Würth Handelsges.m.b.H.
Managers lend a hand: Nahe am Kunden
Würth, ein Unternehmen, das für vertrauensvolle Zusammenarbeit und echte Partnerschaft mit seinen Kunden steht, setzte im September mit „Managers lend a hand“ eine weltweite Initiative um, die heuer zum ersten Mal stattfand.
Wenn die Top-Führungskräfte der Würth-Gruppe zu Mitarbeitenden bei Würth Kunden werden: Im September arbeiteten zahlreiche Manager:innen aus verschiedenen Unternehmensbereichen bis zu zwei Tage lang Seite an Seite mit den Kunden.
„Das Hauptziel der Initiative ist es, ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden im täglichen Geschäftsbetrieb zu entwickeln und Lösungen für deren Herausforderungen zu finden. Die Nähe zu den Kunden ist für uns von großer Bedeutung und dieses Projekt ist ein wichtiger Baustein für die Weiterentwicklung des Unternehmens“, erklärt Dr. Jan Allmann, Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe.
Die Initiative feierte heuer Premiere. „Es ist wichtig, dass wir uns den täglichen Herausforderungen unserer Kunden stellen. Mithilfe des Projekts können wir uns besser in ihre Lage versetzen und dadurch unsere Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich optimieren. Auch in Österreich hatten einige unserer Führungskräfte im September die Gelegenheit, sich in die Werkstätten und Baustellen unserer Kunden zu begeben, um deren Anliegen besser zu verstehen. Ich selbst durfte zum Beispiel mit unserem Kunden T&S auf Montage gehen“, freut sich Mario Schindlmayr, Geschäftsführer Vertrieb bei Würth Österreich.
Vom Büro auf die Baustelle
Neben „Managers lend a hand“ hat auch die „Reinhold Würth Workout-Woche“ schon eine lange Tradition im Unternehmen. Die Idee dahinter ist ähnlich: raus aus dem Büro, rein in die Welt der Kunden. Bereits seit über 30 Jahren ist die Workout-Woche fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außendienst in den Gesellschaften der Würth-Gruppe.
Das fördert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern sorgt auch dafür, dass Außendienst und Kunden Verbesserungsvorschläge und Ideen im persönlichen Gespräch an den Innendienst weitergeben können. „Dank konstruktiver Kritik können wir weiterwachsen. Deshalb hat der persönliche Austausch für uns immer einen hohen Stellenwert“, sagt Alfred Wurmbrand, Geschäftsführer Würth Österreich.