13. Okt. 2022
Palfinger AG
Nach 15-jähriger Tätigkeit bei EPSILON hat Hermann Fuschlberger die Seiten gewechselt und ist nun selbst begeisterter EPSILON Kunde. Er und sein Geschäftspartner haben sich als Unterstützung für einen EPSILON C80Z entschieden und sind begeistert. Die beiden Adneter Allround-Handwerker zeigen welche enorme Arbeitsentlastung und Flexibilität ein zuverlässiges Arbeitsgerät mit sich bringt.
Hermann Fuschlberger war 15 Jahre beim Kranhersteller PALFINGER EPSILON beschäftigt und hat dort verschiedene Stationen durchlaufen. Von der Warenübernahme bis hin zur Produktionsleitung kennt er den Betrieb und die Produkte in- und auswendig. Um sich persönlich weiterzuentwickeln und um mehr Zeit in der Natur zu verbringen, hat Hermann sich selbstständig gemacht. „Die körperliche Tätigkeit tut mir besonders gut und dass ich am Abend weiß, was ich geleistet habe,“ erzählt Hermann Fuschlberger einleitend. Nach der Gründung seiner Firma UmsHaus4di hat er sich mit Norbert Stadler von Erdbau Stadler zusammengeschlossen, um gemeinsame Ressourcen noch besser nutzen zu können. Zusammen können die beiden Unternehmer unterschiedlichste Tätigkeiten vom Erdbau bis hin zum Garten- und Landschaftsbau anbieten. „Wir beide ergänzen uns in vielen Bereichen optimal. Von Erdbautätigkeiten, Baumfällungen, Kanalgrabungen, Drainagierungen bis hin zu Allround-Tätigkeiten Rund ums Haus können wir unsere Kunden bestmöglich unterstützen,“ fährt Hermann Fuschlberger weiter fort.
EPSILON C80Z als Unterstützung
Im Frühjahr 2022 haben die beiden Adneter ihren Fuhrpark erweitert, um sich ihren Arbeitsalltag zu erleichtern und noch schneller und unabhängiger zu werden. Dabei unterstützt sie ein EPSILON C80Z89 bei allen ihren Tätigkeiten und ermöglicht ihnen somit, noch flexibler zu werden. „Unsere Baustellen müssen in kürzester Zeit abgearbeitet werden. Bei einem derart vielfältigen Aufgabenbereich spielt für uns sowohl Sicherheit, als auch ein gutes Handling eine besonders große Rolle. In der Zusammenarbeit mit Herrn Fuschlberger und UmsHaus4di haben wir beschlossen einen C80Z zu kaufen. Bis dahin mussten wir sehr viel Tätigkeiten, die jetzt der Kran übernimmt, mühevoll mit der Hand erledigen. Das erleichtert unsere Arbeit enorm und erspart uns viel Zeit,“ erzählt Norbert Stadler.
Bei der Entscheidung für den Kran kam für Hermann Fuschlberger kein anderer Kran in Frage, als ein PALFINGER EPSILON. „Aus eigener Erfahrung und meiner langjährigen Tätigkeit bei EPSILON weiß ich, dass die Produkte durch ihre extrem gute Qualität und Langlebigkeit punkten. Wir haben uns bewusst für den Ferrari des Krans entschieden, weil wir hier auch alle Ansprechpartner gleich vor Ort haben,“ fährt Hermann Fuschlberger weiter fort. Aus diesem Grund war es für die beiden auch ein Leichtes das richtige Kranmodell, sowie die Adaptionen für ihre speziellen Anforderungen festzulegen. Durch die kompakten Abmessungen des Krans konnte er platzsparend auf dem Tandemkipper aufgebaut werden.
„Viele haben uns Anfangs belächelt, dass wir einen so großen Kran auf einen relativ kleinen Kipper aufbauen. Daher sind wir besonders stolz, dass wir gemeinsam mit unserem Fahrzeug-Aufbauer und EPSILON das schier Unmögliche umgesetzt haben“, erzählt Norbert Stadler. „Dadurch können wir den Kipper zügig beladen und trotzdem sechs Tonnen transportieren. Zudem sind wir extrem kompakt und das verschafft uns viele Vorteile bei engen Baustellen. Die Wendigkeit in der Stadt und die Reichweite von neun Metern ist enorm. Mit unserem neuen Kran sind sie wir besonders gut für unsere täglichen Arbeiten ausgerüstet,“ fährt Norbert Stadler weiter fort.
Schalengreifer Speziallösung
Derzeit sind die beiden gemeinsam mit EPSILON am Abstimmen bezüglich eines Schalengreifer, der noch mehr Flexibilität ermöglichen soll. „Wir suchen auch hier wieder eine Speziallösung. EPSILON und unser Fahrzeug-Aufbauer unterstützen uns dabei perfekt und zielgerichtet. Mit Schnellkupplungen und einer flexiblen Adapterplatte soll der Greifer rasch gewechselt werden können und alle Funktionen in vollem Umfang erhalten bleiben,“ schildert Hermann Fuschlberger euphorisch. Der Arbeitsalltag soll dadurch ein weiteres Stück erleichtert werden, da mehr Zeit eingespart werden kann, wenn sie nur mit einem Gerät auf der Baustelle unterwegs sind.